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PORTAVIT

In unserer heutigen Zeit ist die Förderung von Gesundheit und Prävention wichtiger denn je. Doch die Umsetzung von Projekten zur Gesundheitsförderung in verschiedenen Lebenswelten kann oft komplex und herausfordernd sein.

Die Herausforderung: Gesundheitsförderung und Prävention sind nicht nur auf individueller Ebene wichtig, sondern auch in verschiedenen Lebenswelten wie Schulen, Arbeitsplätzen, Gemeinden und sogar digitalen Räumen. Es ist schwer, solche Projekte zu realisieren, da sie finanzielle, organisatorische und gesellschaftliche Herausforderungen mit sich bringen. Oft fehlt es an Ressourcen, Fachwissen und/ oder einem ganzheitlichen oder niederschwelligem Ansatz.

Die Portavit hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheit und Prävention in allen Lebensbereichen zu fördern, indem sie gezielt auf die Bedürfnisse der Menschen und ihrer Gemeinschaft eingeht, dabei aber die Rahmenbedingungen, weitere Beteiligte und die Kommunikation berücksichtigt.

Unsere Mission ist zweifellos eine komplexe Aufgabe, die viel Engagement, Ressourcen und Fachwissen erfordert. Aber die potenzielle Belohnung - eine gesündere Gesellschaft, in der Prävention in allen Lebenswelten gefördert wird - ist von unschätzbarem Wert für die Gemeinschaft. Damit möchten wir auch einen Beitrag zur gesundheitlichen Chancengleichheit sowie der Nachhaltigkeit (im Sinne der SDGs/ ESG-Kriterien).
 

Die PORTAVIT GmbH ist eine Transfer- und Umsetzungsgesellschaft von Programmen und Projekten (siehe unsere Leistungen) im Rahmen des Netzwerks der Gesellschaft für Prävention gem. e. V. (GPeV). In unserem Portofolio sind auch die Aufgaben der Gesellschaft für angewandte Prävention UG sowie deren E-Akademie aufgenommen.

Team Aufgabe

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Die Portavit bezieht die Expertise aus verschiedenen Bereichen wie Gesundheitswissenschaften, Pädagogik, Sozialarbeit, Medizin, Politik, Sportwissenschaft, Wirtschaft, Soziologie oder Technologie zusammenbringen, um maßgeschneiderte Gesundheitsprogramme für verschiedene Lebenswelten zu entwickeln. 

  2. Partnerschaften: Um die Komplexität zu bewältigen sowie die aktuelle Wissenschaft zu nutzen und weiter zu fördern kooperiert die PORTAVIT eng mit der Gesellschaft für Prävention gem. e. V. und ihrem Netzwerk zusammen. Zum unterhält die PORTAVIT enge Partnerschaften mit Schulen, Unternehmen, Gemeinden und anderen relevanten Akteuren in diversen Projekten und Programme.

  3. Bildung und Sensibilisierung: Neben der Implementierung von Gesundheitsprogrammen setzt die PORTAVIT auf die Förderung von Gesundheitskompetenz durch Bildungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Prävention und Gesundheitsförderung zu steigern.

  4. Forschung, Evaluation und Praxisbezug: Die PORTAVIT nutzt evidenzbasierte Methoden und entwickelt diese laufend weiter, um sicherzustellen, dass die Programme effektiv sind und sich positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken. Die Herausforderung, der sich die PORTAVIT mit Kompetenz und Erfahrung stellt, ist der Transfer dieser Erkenntnisse in die Praxis.

  5. Kundenorientierung: unsere Kunden stehen für uns im Mittelpunkt, um im transparenten, professionel-freundlichem Umgang effizient die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

Auswahl unserer Leitlinien

Glückliche Familie

Für ganzheitliche Projekte der Prävention und Gesundheitsförderung ist viel Erfahrung und interdisziplinäre Expertise von entscheidender Bedeutung. Dies liegt daran, dass solche Projekte eine breite Palette von Lebenswelten und Bevölkerungsgruppen abdecken, von Schulen und Arbeitsplätzen bis hin zu Gemeinden und digitalen Räumen. Jede dieser Umgebungen hat spezifische Bedürfnisse und Herausforderungen, die verstanden und berücksichtigt werden müssen. Daher beginnt die Heterogenität der Beteiligungs- und Zielgruppen schon bei unterschiedlichen Verständnissen der Begriffe Gesundheit, Prävention, Salutogenese, Gesundheitskompetenz etc.

Darüber hinaus sind Gesundheitsförderungsprojekte komplex, da sie die komplexen Wechselwirkungen zwischen sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und individuellen Faktoren berücksichtigen müssen, die die Gesundheit beeinflussen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis für die verschiedenen Elemente, die in das Projekt einfließen, und die Fähigkeit, angemessen auf diese Wechselwirkungen zu reagieren.

Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass ganzheitliche Gesundheitsprojekte oft eine langfristige Perspektive erfordern. Positive Auswirkungen auf die Gesundheit sind oft erst nach Jahren oder Jahrzehnten sichtbar. Dies erfordert Geduld und die Fähigkeit, langfristige Strategien zu entwickeln und umzusetzen.

Zusätzlich müssen Experten in diesem Bereich ständig auf dem neuesten Stand der Forschung und Entwicklung sein, um wirksame Strategien zu entwickeln. Die Gesundheitsforschung entwickelt sich ständig weiter, und es ist wichtig, auf dem neuesten Stand zu bleiben, um die besten Praktiken zu identifizieren und zu implementieren. Ferner erfordern ganzheitliche Gesundheitsprojekte die Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Interessengruppen, einschließlich Regierungsbehörden, Gesundheitseinrichtungen, Bildungseinrichtungen und Gemeinschaftsorganisationen. Dies ist notwendig, um Ressourcen zu bündeln und breitere Unterstützung zu gewinnen.

Schließlich müssen ganzheitliche Projekte zur Gesundheitsförderung auch ethische Überlegungen und kulturelle Sensibilität bei der Gestaltung und Umsetzung von Programmen berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie von den betroffenen Gemeinschaften akzeptiert und respektiert werden.

Insgesamt sind Erfahrung und interdisziplinäre Expertise von entscheidender Bedeutung, um die Vielschichtigkeit und Herausforderungen ganzheitlicher Projekte zur Prävention und Gesundheitsförderung erfolgreich zu bewältigen und langfristige, nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

"Unsere Mission ist zweifellos eine komplexe Aufgabe, die viel Engagement, Ressourcen und Fachwissen erfordert. Aber die potenzielle Belohnung - eine gesündere Gesellschaft, in der Prävention in allen Lebenswelten gefördert wird - ist von unschätzbarem Wert für die Gemeinschaft."

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